Der Vorher/Nachher Effekt

Bevor alles losging, sah es hier so aus:

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Das Efeu rankte an der kahlen Fassade empor und deutlich ist zu erkennen, dass die Dämmung der angrenzenden Nachbarhäuser einen Absatz bilden. Auch im Haus befand sich so allerlei Gerümpel, der entsorgt werden wollte und Schritt für Schritt aus dem Haus flog.

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Insgesamt dreizehn alte aber leider nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll restaurierbare Vollholz-Türen und Zargen wurden in Handarbeit aus dem Mauerwerk herausgeknackt und vor dem Haus ordentlich in verschiedene Entsorgungswege vorsortiert.

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Die Arbeit am Abriss macht neben ungeahntem Muskelkater und Spaß allerdings auch viel Dreck und nicht alles will man freiwillig einatmen. Ein bisschen Arbeitssicherheit muss schon sein.

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Während der Umbauten gab es immer wieder Tage an denen man sich überhaupt nicht vorstellen kann, dass das hier jemals auch nur ansatzweise mal ein schöner Wohnraum werden kann.

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Doch unter der unendlich zu lobenden Aufsicht des Architekten Klaus Zimmer schnurrten alle Handwerker präzise und pünktlich und voll in der Kostenschätzung und nach wenigen Monaten stand alles so da, wie es sein sollte in neuem Glanz.

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